"Dorfjugend" zwischen 14 und 18 Jahren mit der Jugend im Dialog bleiben
So lautete die Einladung:
Die für den Spätherbst angekündigte Gesprächsrunde mit den älteren Jugendlichen.
Alle Jugendlichen erhalten in diesen Tagen eine persönliche Einladung.
"Wir werden nocheinmal das Gespräch suchen und auf die Belange dieser Altersgruppe im Rahmen unserer Möglichkeiten eingehen; selbst bei dem engen Finanzspielraum der Gemeinde Bettendorf ist `was zu bewegen … allerdings ist hier aktives Mitwirken gefordert" stellten die SPL Verantwortlichen von Gemeinde, VG und Kreis bei der Vorabstimmung fest.
Auch die "älteren" Jugendlichen haben es somit selbst in der Hand, durch eine aktive Teilnahme in der Gesprächsrunde der SLP darauf hinzuwirken, dass die Gemeinde in den nächsten Jahren auch auf die Bedürfnisse ihrer Altersstufe eingeht.
Ein volles Haus konnte SPL-Leiter Witzky vermerken, als er die über 20 Jugendlichen der Gemeinde im Beisein von Ortsbürgermeister Wilhelm sowie den Ratsmitgliedern Klinger und Schneider begrüßte. Mit von der Partie waren für die SPL der Kreisjugendpfleger Uwe Zissener sowie Udo Pfaffenberger von der VG-Bauverwaltung. Für die Rhein-Lahn-Zeitung notierte Rolf Nölle die Aussagen an diesem Abend und berichtete am 17.11.05 ausführlich in der RLZ von dem Engagement der Bettendorfer Dorfjugend.